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LAND*STADT
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Das Projekt

Land*Stadt – Transformation gestalten ist ein transdisziplinäres Forschungsprojekt, gefördert vom SPIELRAUM-Programm der Robert Bosch Stiftung. In der Überzeugung, das die künstliche Trennung von „der Stadt“ dem „dem Land“ ein Hemmnis zum gesellschaftlichen Wandel in Richtung Zukunftsfähigkeit darstellt, wird Im Projekt von 2017 bis 2021 ein neuer Ansatz für die Große Transformation und die transformative Wissenschaft entwickelt: die „Transformative Zelle“

In der Forschung wird an der Identifikation und Darstellung der Verflechtungen innerhalb einer Transformativen Zelle gearbeitet, die Transformative Zelle selbst als Planungsgegenstand ausprobiert und neue räumliche Strategien für sie entworfen.

Unser Forschungsteam setzt sich aus Experten unterschiedlicher Fachrichtungen zusammen, weshalb wir die Transformative Zelle mithilfe eines transdisziplinären Forschungsansatz aus verschiedensten Blickwinkeln heraus untersuchen und deuten können.

Die Transformative Zelle wird in der Praxis durch intensive Kooperation mit lokalen AkteurInnen in vier Reallaboren erprobt. Dies ermöglicht gegenseitiges Lernen, Wissensaustausch und das direkte Erproben neuer Ansätze. Ziel dabei ist es, eine Rückkopplung sowie einen Wissenstransfer zwischen Forschung und Praxis zu gewährleisten.

Praxis

Reallabore

In den Reallaboren findet die Forschung auf Nachbarschafts- und Projektebene unter Beteiligung der AkteurInnen vor Ort statt. Untersucht wird die Dienlichkeit der Transformativen Zelle im Kontext eines Netzwerkes zur Lebensmittelproduktion und -verarbeitung zwischen einer urbanen und einer ländlichen Nachbarschaft, als Hilfsmittel für den Aufbau eines regionalen Netzes von digitalen Bürgeruniversitäten für resiliente Ankerstädte, als Wertschöpfungsmodell für die Entwicklung gemeinwohlorientierter und nachhaltiger Visionen innerhalb eines Reallabors und als Beschreibungsgröße für die Wechselbeziehungen zwischen partizipativer Landwirtschaft und der Gestaltung individueller Lebenswelten.

NRW

NRW

Das AP trägt dazu bei, die Wechselbeziehungen zwischen partizipativen Formen der Landwirtschaft und der Gestaltung individueller nachhaltiger Lebenswelten zu erfassen und als Netzwerk zu verdeutlichen. Partizipative Formen der Landwirtschaft und …

Stolpe

Stolpe

Ausgangspunkt der Reallaborsituation ist der Erwerb eines ehemaliges Betonmischwerks im Oderbruch (Brandenburg) mit der Absicht, die Entwicklung des Areals in einem mehrjährigen o enen und suchenden Prozess zu gestalten. Der …

Malchin

Malchin

Die Resilienzfähigkeit von Städten – Kernkategorie zukunftsorientierter Stadtentwicklung – ist in paradigmatisch neuer Weise eine Beschreibung des Land-Stadt-Verhältnisses der Zukunft. Urbane nachhaltige Lebensfähigkeit ist an neue Metabolismen (Stoffe, Dienstleistungen, Wissen) …

Zürichsee

Zürichsee

Boimig macht eine nachhaltige Ernährungskultur erlebbar, die Boden, Ökosystemen und Menschen gut tun soll. Der Verein organisiert mit Konsument*innen und Produzent*innen Kochevents und Kochgruppen, Dialoge, Ernte- und Pflanzeinsätze um eine …

Forschungsteam

Weitere Infos

Impressum

Thünen-Institut für Regionalentwicklung
Dudel 1 17207 Bollewick
Tel. 030-23 499 748
willisch@thuenen-institut.de

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